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Geriatrie

Geriatrie

Geriatrie

Geriatrie ist die medizinische Fachdisziplin für die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen bei älteren Menschen (Altersmedizin).
Da akute Krankheiten im Alter häufiger schwerer verlaufen als bei jüngeren Menschen und in der Regel chronische Leiden und Behinderungen vorliegen, benötigen ältere Menschen eine spezielle Behandlung. Dabei geht es um eine individuell und altersgerecht ausgerichtete medizinische, pflegerische und therapeutische Versorgung.

Ein umfassender Ansatz

Deshalb nimmt unsere modern und freundlich ausgestattete Abteilung für Geriatrie auch die Auswirkungen der Erkrankung auf die Mobilität, auf die Selbstständigkeit, die Alltagskompetenz und die aktive Teilhabe der Patient:innen am Leben in den Blick. Oft sind bei älteren Menschen zudem spezielle Nachsorge- und Mobilisationsmaßnahmen notwendig, um den Therapieerfolg zu sichern, auszubauen und eine größtmögliche Lebensqualität zu erreichen.

Wir arbeiten mit vielen Berufsgruppen zusammen: Ärztinnen und Ärzte, Kranken- und Altenpflegekräfte, Logopäden, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Sozialarbeiter und weitere Fachkräfte wie Neuropsychologen und Musiktherapeuten. Sie alle sind im Umgang mit den Problemen und Bedürfnissen der älteren Generation speziell geschult.

Vom fächerübergreifenden Leistungsangebot unseres Krankenhauses profitieren unsere Patient:innen, da die Erkrankung aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden kann.

Anmeldeformular für Hausärzte und verlegende Krankenhäuser

Wir sind Mitglied im Bundesverband Geriatrie

  • Leistungen
  • Team
  • Kontakt
  • Impressionen

Die medizinische Behandlung ist besonders auf die Bedürfnisse der betagten, meist gebrechlichen Menschen ausgerichtet.
Typisch ist die Multimorbidität der Patienten, das heißt: Bei ihnen bestehen mehrere, meist chronische und die Lebensqualität (stark) beeinträchtigende Erkrankungen nebeneinander und beeinflussen sich gegenseitig.
Normale Alterungsprozesse wie auch alterstypische Krankheitsbesonderheiten müssen bedacht werden.
Besonderes Augenmerk wird auf den Einfluss dieser Erkrankungen auf die Mobilität und die Alltagskompetenz gelegt. Oft stellt sich angesichts des hohen Alters der Patient:innen die Frage, welches genaue Behandlungsziel verfolgt werden kann. Oft ist nicht die komplette Gesundung, sondern allein die Verbesserung der Lebensqualität und die Linderung von Beschwerden ein lohnendes Ziel. Wichtig ist, dass der Behandlungsplan immer sehr individuell nach den Bedürfnissen ausgerichtet ist und kommuniziert wird. Dazu gehört auch die Arbeit mit den Angehörigen und allen weiteren an der Versorgung Beteiligten. Hier spielt der Sozialdienst eine wichtige Rolle.

  • Zerebrovaskuläre Erkrankungen
  • Kognitive Störungen wie die Demenz oder das Delir
  • Immobilisationssyndrome
  • Sturz- und Schwindelsyndrome
  • Ess- und Trinkschwäche
  • Schmerzsyndrome
  • Harninkontinenz
  • Chronische Herzerkrankungen
  • Chronische Lungenerkrankungen
  • Degenerative neurologische Erkrankungen wie die Parkinson-Krankheit
  • Geriatrietypische Multimorbidität (Mehrfacherkrankung)
  • Druck- und Liegegeschwüre und chronische Wunden

Es ist wissenschaftlich belegt, dass ältere Patienten mit mehreren gleichzeitig bestehenden Gesundheitsproblemen sich besser erholen, wenn schon in der akuten Erkrankungsphase neben der unmittelbaren medizinischen Behandlung eine rehabilitative Mitbehandlung erfolgt.

So kann der Grad einer möglichen Pflegebedürftigkeit oder Behinderung reduziert werden, auch die Sterblichkeit sinkt. Gleichzeitig steigt die Möglichkeit der Rückkehr in das gewohnte häusliche Umfeld. Krankengymnastik, Ergotherapie, Logopädie, Neuropsychologie, aktivierende Pflege und Sozialarbeit wirken in der Frührehabilitation zusammen. Besonders die Wirksamkeit der Frührehabilitation für Schlaganfallpatienten ist wissenschaftlich belegt.

Wir haben einen besonderen Schwerpunkt in der Diagnostik und Behandlung von Schluckstörungen.
Schluckstörungen sind häufiger als man vermutet und führen oft zu gravierenden Beeinträchtigungen. Sie treten oftmals in der Folge von Schlaganfällen oder bei Parkinson-Erkrankungen, aber auch bei fortschreitender Demenz auf.
Deshalb ist eine intensive Beschäftigung mit diesem Krankheitskomplex so wichtig. 

Gemütserkrankungen spielen bei geriatrischen Patient:innen häufig eine große Rolle, beispielsweise Depressionen. Oft werden sie durch die akute Erkrankung oder biografische Verlustereignisse (wie den Tod eines nahen Angehörigen) ausgelöst.

Wir sind in der Lage, diese Erkrankungen auf der Grundlage spezifischer Tests zu erkennen. Wenn nötig erfolgt eine medikamentöse Behandlung. Im Vordergrund stehen jedoch Einzel- und Gruppengespräch mit unseren Ärztinnen und Ärzten, unserem Psychologen sowie dem Sozialdienst-Team.

Das geriatrische Assessment ist eine strukturierte Analyse der gesundheitlichen Gesamtsituation des geriatrischen Patienten zu Beginn des Krankenhausaufenthaltes. An dieser Analyse wirken alle Berufsgruppen im geriatrischen Team mit.
Ziel ist die Einschätzung der Ressourcen und Fähigkeiten, um die Lebensqualität und Selbstständigkeit zu erhalten und zu fördern.
Eingesetzt werden in der internationalen geriatrischen Forschung entwickelte Untersuchungen und Tests, die die Defizite und Fortschritte in der Therapie messbar machen.

Die Ergebnisse werden regelmäßig im Team besprochen. Daraus werden mit den Patient:innen und ihren Angehörigen gemeinsam individuelle Behandlungsziele entwickelt. Die einzelnen Tests messen zum Beispiel die Kompetenz in den Verrichtungen des täglichen Lebens, die Hirnleistung, das Sturzrisiko oder auch das Vorliegen einer Depression.

Die Ergebnisse unserer Analysen fließen in ein bundesweites Projekt der Gesellschaft für Geriatrie ein. Hier werden die Daten anonym verglichen und wissenschaftlich ausgewertet. Ziel ist die ständige Weiterentwicklung und Verbesserung der geriatrischen Behandlungsansätze.

Zu jeder Behandlung gehört eine gute Diagnose. Neben den abteilungsspezifischen Möglichkeiten können wir auf die umfassenden diagnostischen Angebote unserer Klinik zurückgreifen.

Unsere Patient:innen profitieren von der breitgefächerten Expertise unseres Hauses.

Beispiele diagnostischer Möglichkeiten:

  • Labor
  • Röntgen/Computertomografie/Magnetresonanztomografie
  • EKG und Langzeit-EKG: So können Herzrhythmusstörungen und Hinweise auf Durchblutungsstörungen am Herzen erkannt werden.
  • Langzeit-Blutdruckmessungen ermöglichen die Erkennung und Behandlung des Bluthochdruckes, der wesentlich mitverantwortlich für viele Gefäßkrankheiten des alten Menschen ist.
  • Sonografie (Ultraschall): Abdomen-, Schilddrüsen und Pleurasonografie ermöglichen die Erkennung von vielen internistischen Krankheiten einschließlich Tumorerkrankungen.
  • Sonografiegesteuerte Punktionen ermöglichen die feingewebliche Untersuchung von verdächtigen Strukturen.
  • Gefäß-Dopplersonografie: Sie bietet die Möglichkeit, Krankheiten der Venen (etwa Thrombosen), der Beinarterien (etwa die Schaufensterkrankheit) und der Halsschlagadern (als Ursache für Durchblutungsstörungen im Gehirn) zu erkennen und eine Therapie einzuleiten.
  • Echokardiografie: Sie ermöglicht eine Einschätzung von Krankheiten des Herzmuskels, der Herzklappen und des Herzbeutels.
  • Die fiberoptische Schluckdiagnostik erlaubt es, durch eine endoskopische Untersuchung des Kehlkopfes (Larynx) Schluckstörungen exakt zu erkennen. Unter Einbezug der Logopädie können spezifische Therapien und eine passende Diät zur Besserung der Beschwerden verordnet werden.
  • Gastroskopie, einschließlich PEG-Anlage: Die Gastroskopie (Magenspiegelung) ermöglicht die Beurteilung von Krankheiten der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarmes. Blutungen können gestillt werden, es können Proben entnommen werden oder zum Beispiel bei schweren Schluckstörungen Ernährungssonden durch die Bauchdecke gelegt werden (PEG-Anlage).

Die radiologischen Leistungen erfolgen in Kooperation mit der am Haus ansässigen Praxis für Radiologie und Nuklearmedizin.

Geriatrische Pflege ist immer aktivierende Pflege, um sämtliche Ressourcen der Patient:innen zu erhalten und wenn möglich, zu erweitern.. Ziel unserer aktivierenden Pflege sind die individuelle Förderung und Hilfe zur Selbsthilfe. Um eine individuelle Pflege zu gewährleisten, finden regelmäßige Besprechungen statt, sowohl im Pflegeteam als auch mit allen beteiligten Berufsgruppen.

Wir erstellen für jeden eine individuelle Pflegeplanung. Wir nehmen den Patienten mit seinen individuellen Fähigkeiten und Defiziten wahr und planen darauf aufbauend das pflegerische Handeln. Patient:innen und Angehörige werden in die Entscheidungen einbezogen.

Wird während des Krankenhausaufenthaltes ein Pflegegutachten durch den MDK (Medizinischer Dienst der Krankenkassen) erforderlich (wenn etwa Leistungen aus der Pflegeversicherung beantragt werden), erstellen wir in Zusammenarbeit mit dem behandelnden Mediziner einen ärztlichen Pflegebericht. Die Begutachtung wird von einer Pflegefachkraft begleitet.

Um eine angemessene Weiterversorgung einzuleiten, wenn die Patienten nach Hause zurückkehren, kümmern wir uns um die Pflegeüberleitung.

 

Der Begriff Ergotherapie stammt aus dem Griechischen (von „ergon“ – handeln, tun).
Ergotherapeuten nutzen alltagsbezogene Aktivitäten und Tätigkeiten, um Fähigkeitsstörungen zu verhindern, Ressourcen zu fördern und / oder verloren gegangene Fähigkeiten wiederherzustellen.

Die Methoden:

  • Aktivitäten des Alltags wie Waschen, Ankleiden, Nahrungsaufnahme
  • Kognitives Training
  • Handwerks- und gestalterische Techniken
  • Motorisch-funktionelle Behandlungsmethoden (u.a. nach dem Bobath-Konzept)
  • Sensibilitätstraining
  • Psychosoziale Behandlungsverfahren

Übergeordnete Ziele:

  • Größtmögliche Unabhängigkeit und Selbstständigkeit im Alltag
  • Unterstützung bei der Planung zur weiteren Lebensführung
  • Verbesserung der Lebensqualität
  • Unterstützung bei der Krankheitsverarbeitung

Differenzierte Ziele:

Förderung, Stabilisierung und Verbesserung von:

  • Körperwahrnehmung und Sensibilität
  • Grob- und feinmotorischen Funktionen und der Mobilität
  • Konzentration, Aufmerksamkeit, Merkfähigkeit
  • Stabilisierung des Langzeitgedächtnisses
  • Tagesstruktur
  • Orientierung (zeitlich, räumlich, situativ, persönlich)
  • Selbstversorgungsfähigkeit
  • Sozialen Kontakten
  • Individuellen Fähigkeiten und der Kreativität
  • Psychischer Ausgeglichenheit

Weitere ergotherapeutische Inhalte sind Angehörigenberatung und Hilfsmittelversorgung.    
Die Behandlungen erfolgen hauptsächlich in Form von Einzeltherapien.

Zusätzlich werden Gruppentherapien durchgeführt. Schwerpunkte dabei sind:

  • Kreatives Gestalten
  • Kognitionstraining
  • Soziale Begegnung
  • Allgemeine Aktivierung und Tagesstrukturierung
  • Funktionelle Unterstützung bei Mahlzeiten

Erkrankungen und Verletzungen des Gehirns können sehr unterschiedliche psychische Folgen für die Betroffenen haben:

  • Störungen der geistigen Leistungsfähigkeit (wie Gedächtnisstörungen, Gesichtsfeldverlust oder Aufmerksamkeitsstörungen)
  • Störungen des Erlebens und Befindens (etwa depressive Verstimmungen oder Angst)
  • Störungen des Verhaltens (wie Persönlichkeitsveränderungen, Unruhe oder Antriebsmangel)

Aufgabe der Neuropsychologie ist die Diagnostik und Behandlung dieser psychischen Folgen sowie die Beratung der Betroffenen und der Angehörigen.

Diagnostik

Die Diagnostik beginnt mit einem ausführlichen klinischen Interview. Daraufhin werden geeignete Testverfahren ausgewählt, um kognitive Fähigkeiten wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Sehen oder Raumwahrnehmung zu untersuchen. Das Ziel ist eine möglichst präzise Erfassung der durch die Hirnschädigung betroffenen Fähigkeiten, aber auch der verbliebenen Kompetenzen. Daraus leitet sich der individuelle Behandlungsplan ab.

Therapie

Die Ziele der Therapie sind die Wiederherstellung der beeinträchtigten Funktion, die Einübung von Kompensationsstrategien und die Anpassung an die veränderte Lebenssituation. Die Therapie erfolgt in Einzel- und Gruppenarbeit. Eingesetzt werden computergestützte Verfahren (zum Beispiel in der Behandlung von Gesichtsfeldstörungen und Aufmerksamkeitsstörungen), spezifisch angepasste Trainingsmaßnahmen und Übungen mit alltagsrelevantem Material sowie psychotherapeutische Verfahren wie die Verhaltenstherapie.

Angehörigenarbeit

Zum Angebot der Neuropsychologie für die Angehörigen gehören die Aufklärung, Beratung und psychische Entlastung im Umgang mit einer veränderten Lebenssituation.

Die Physiotherapie spielt in der Behandlung zur Verbesserung der Körperwahrnehmung und der Mobilität eine große Rolle. In unserer Abteilung wird jeder Patient von Physiotherapeuten betreut. Das wichtigste Element des physiotherapeutischen Angebotes ist die tägliche Einzelbehandlung.

Zeit und Zuwendung sind die Basis für die Mobilisation älterer Menschen. Darauf ist unser Angebot ausgerichtet. Die Ziele der Maßnahmen richten sich ausschließlich nach den Bedürfnissen der Patient:innen.

Alle Maßnahmen werden in einem individuellen Therapieplan festgelegt. Der Therapieplan wird laufend überprüft und aktualisiert. Dazu arbeiten Mitarbeitenden aus Pflege, Medizin und Therapie in den täglichen Assessmentkonferenzen eng zusammen.

Ergänzend zur Einzeltherapie gibt es auch Gruppenangebote. Zum Abschluss des Aufenthaltes wird die adäquate Versorgung mit Hilfsmitteln sichergestellt. Ebenso gehört zu unserem Angebot die Beratung und Anleitung der Angehörigen.

In der Logopädie (Sprachtherapie) stehen die Diagnostik und Therapie der folgenden Beeinträchtigungen im Vordergrund:

  • Sprachstörung (Aphasie)
  • Sprechstörung (Dysarthrophonie)
  • Sprechplanungsstörung (Sprechapraxie)
  • Stimmstörung (Dysphonie)
  • Schluckstörung (Dysphagie)
  • Facialisparese (Gesichtslähmung)

Ziel der Behandlung von Sprach- und Sprechstörungen ist es, die Kommunikation im Alltag wieder zu ermöglichen. Eine eingehende Diagnostik mit standardisierten Testverfahren ermöglicht eine individuell auf jeden Patienten ausgerichtete Therapieplanung und -durchführung.

Die ausführliche Information der Angehörigen über die Sprach- und Sprechstörungen des Patienten ist für uns ein wichtiger Bestandteil der Therapie. Zudem ermöglichen wir Angehörigen und Betroffenen gerne ein gemeinsames Training, um kommunikative Möglichkeiten zu erarbeiten, wenn beispielsweise die Verständigung über Sprache nicht ausreichend möglich ist.

Schluckstörungen

Vor allem in der Frührehabilitationsphase erleiden geriatrische Patient:innen aufgrund ihrer bestehenden Erkrankung häufig Schluckstörungen. Schluckstörungen können die Nahrungsaufnahme erschweren und ernste Komplikationen wie Lungenentzündungen verursachen.

Deshalb ist es unsere Aufgabe, die Schluckstörungen genau zu diagnostizieren und die Nahrung dem individuellen Störungsbild anzupassen. In unserer Fachabteilung besteht zusätzlich die Möglichkeit, fiberendoskopische Schluckuntersuchungen durchzuführen, um genauere Erkenntnisse über den Schluckablauf zu erhalten. Selbstverständlich informieren wir die Betroffenen und Angehörigen, wenn nach dem Krankenhausaufenthalt noch weiterführende diätetische Maßnahmen erforderlich sind.

Die Lebenssituation unserer Patienten ist gekennzeichnet von chronischer oder plötzlich eintretender Erkrankung, häufig verbunden mit großen Ängsten vor der Zukunft. Die selbstständige Lebensführung scheint oder ist bedroht. Für Betroffene und Angehörige ergeben sich häufig unterschiedlichen Fragen:

  • „Kann ich meinen Partner pflegen?“
  • „Kann ich meine Eltern betreuen und pflegen?"
  • „Gibt es Selbsthilfegruppen für unsere Situation?"
  • „Wo finden wir generell Unterstützung –  und wie können wir Unterstützung organisieren?"

Wir verfügen über die erforderlichen Kontakte und vermitteln die richtigen Ansprechpartner:innen. Bei Bedarf leiten wir Schutz im Rechtsverkehr ein, regen eine gesetzliche Betreuung (§§1896 ff. BGB) an und informieren über Vollmachten und Betreuungsverfügungen. Wir beteiligen uns an der Vernetzung des multidisziplinären Angebotes der kommunalen Versorgung für Seniorinnen und Senioren.

Unsere Beratungsangebote:

  • Wir bieten Beratung an, damit die praktische Organisation von Unterstützung für die eigene Wohnung individuell organisiert werden kann.
  • Wir informieren über Pflegedienste, Essen auf Rädern, Hausnotruf, Einrichtungen für Tagespflege und Kurzzeitpflege am Wohnort und vermitteln die erforderlichen Kontakte.
  • Wir informieren über die Kosten, über die teilweise Finanzierung vor allem durch die Pflegeversicherung (SGB XI) oder Häusliche Krankenpflege (SGB V).
  • Wir beraten zu Wohnraumfragen und zur Anpassung der Wohnungseinrichtung.
  • Wir unterstützen bei der Entscheidungsfindung, ob ein Heimplatz wirklich erforderlich ist, und helfen bei der Suche nach einem Heimplatz in der Region.
  • Wir informieren und schulen Angehörige bzgl. häuslicher Pflege, auch im heimischen Umfeld.

Chefarzt

  • Dr. med. Bert Wullenkord

    Facharzt für Innere Medizin, Geriatrie, Palliativmedizin; Naturheilverfahren

Oberärzt:innen

  • Nazan Boranalp

    Fachärztin für Innere Medizin, Geriatrie

  • Karsten Polley-Pieper

    Facharzt für Innere Medizin, Notfallmedizin, Palliativmedizin

  • Joachim Wulkesch

    Facharzt für Innere Medizin, Geriatrie

Chefarzt

  • Dr. med. Bert Wullenkord

    Facharzt für Innere Medizin, Geriatrie, Palliativmedizin; Naturheilverfahren

Chefarztsekretariat

Anmeldung:
Termine nach Vereinbarung.
Tel.: 02232 74-267